Wenn sich für die Sachbearbeiter des LVR aus dem Hilfeplan noch Fragen ergeben, kann dies in einer Teilhabekonferenz mit dem/der Antragsteller*in geklärt werden. Umgekehrt kann der/die Antragsteller*in eine solche Teilhabekonferenz auch verlangen, wenn abzusehen ist, dass er/sie mit der geplanten Entscheidung des LVR nicht einverstanden ist.
Hieran nehmen teil:
Ein Vertreter des LVR
Der/die Antragsteller*in
Vertrauensperson des/der Antragsteller*in (sofern von ihm gewünscht)
Weitere betroffene Rehabilitationsträger (z.b. Krankenkasse, Agentur für Arbeit, Inklusionsamt, …)
Wir als Leistungserbringer nehmen in dieser Funktion nicht an der Teilhabekonferenz teil. Sie als Antragsteller*in können aber Ihren Bezugsbetreuer als Vertrauensperson mit zur Teilhabekonferenz nehmen.